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Strumenti per imparare l’italiano – Wie und womit man am besten Italienisch lernt

Gesprächsrunde der Dig in Sternverlag, April 2015

Zur italienischen Gesprächsrunde am 8.4.2015

Eine Fremdsprache zu erlernen, ist nicht immer so einfach. Oftmals fehlt die Zeit oder die nötige Motivation.
In der letzten Gesprächsrunde im Stern-Verlag verriet Valentina Verrocchio ihre Tipps und Tricks und teilte mit uns ihre Erfahrungen zum Erlernen der italienischen Sprache.
Der erste Faktor ist die Flexibilität. Natürlich sind Grammatik und Vokabeln wichtig, man sollte aber bedenken, dass sich die Italiener im Alltag auch nicht an jede Grammatikregel halten. Also keine Panik, wenn die ein oder andere Struktur noch nicht so recht sitzen mag.
Der nächste Punkt ist eine angemessene Lernzeit. Mit kleinen, aber regelmäßigen Lernphasen kommt man langsam, aber sicher an sein Ziel. Die richtige Organisation ist also sehr wichtig.
Entscheidend ist auch, dass man sich der italienischen Sprache öffnet, sie als eigenständig sieht und nicht einfach deutsche Sätze ins Italienische übersetzt, denn oft geht diese Taktik nicht auf.
Das Lernen sollte außerdem in 2 Phasen erfolgen: in der 1. lernt man die Theorie mithilfe von Büchern. Hier gilt Qualität und nicht Quantität. Man sollte sich ein Lehrbuch, ein Wörterbuch und vielleicht eine italienische Zeitung oder Online- Seite aussuchen, mit denen man arbeitet. Damit hat man mehr als genug Material. In der 2. Phase geht man dann zur Praxis über, wendet das Erlernte an und kommuniziert mit anderen Personen. Idealerweise spricht man natürlich mit Italienern.
Wichtig ist aber, dass man geduldig mit sich ist und auf seine Lernfähigkeiten vertraut.
Wie sagt man so schön: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“

Bericht und Foto von Patrizia Messana

Italien in Düsseldorf

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